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Wanderung bei Jaén (Peru), 2019.

Alleine reisen oder mit anderen?

Oder: Hast du den Fön dabei?

Liebe Leserschaft,

in der jüngsten Unterwegszeilen-Umfrage auf Instagram ging es um das Reisen alleine und in einer Gruppe und um Reisefreundschaften. Danke für den Input! Heute folgen ein paar Gedanken dazu, aber mehr dazu gleich. Erstmal möchte ich, da wir gerade bei Sozialen Medien sind, kurz auf die Unterwegszeilen-Profile auf YouTube und Pinterest verweisen, an denen ich dieser Tage ein bisschen rumbastle. Wer mag, gerne folgen!

Eigentlich sollte der heutige Eintrag den Titel „Warum ich gerne alleine reise“ tragen und ein bisschen darstellen, welche Freuden das Reisen auf eigene Faust bereithält. Doch schon beim ersten Brainstorming für diesen Artikel fiel mir auf: So wirklich alleine bin ich auf Reisen selten. Oft habe ich andere besucht und hatte jede Menge Spaß. Oft habe ich Leute kennen gelernt und gemeinsam mit ihnen Ausflüge unternommen. Oft war ich mit einer ganzen Gruppe unterwegs und fand es super. Und das Reisen alleine – das finde ich auch immer wieder ziemlich nice. So absolut ist es also doch alles nicht.

Und so wandelte sich der Entwurf des heutigen Eintrags von einem Plädoyer für die Reiserei auf eigene Faust hin zu ein paar Gedanken dazu, was meiner Meinung und Erfahrung nach schön und auch was weniger schön ist an der Reiserei in verschiedenen Konstellationen – was ist super an der Gruppenfahrt? Welche Hürden bringt das Kennenlernen neuer Leute so mit sich? Und was sollte man einpacken, wenn man Freunde besucht?

Während das Alleine-Reisen irgendwie doch immer nach recht ähnlichen Schemata abläuft, ist das Mit-Leuten-Reisen nicht gleich Mit-Leuten-Reisen. Und so habe ich mal eine kleine Kategorisierung vorgenommen:

a) alleine reisen

b) Leute besuchen

c) Leute kennen lernen

d) mit anderen reisen

e) eine Gruppenreise buchen

a) Alleine Reisen: Wo bin ich hier eigentlich gelandet?  

Täschchen gepackt, nächsten Zug bestiegen und auf in die Welt – alleine unterwegs zu sein ist die unabhängigste und freiste Form des Reisens, und das schätze ich an ihr wirklich sehr. Man ist nicht gebunden an kulinarische Befindlichkeiten der Mitreisenden, kann ausschlafen, wann immer es einem passt, man kann obskure Museen besuchen, die die meisten Menschen eher weniger interessieren. Auf lange Sicht ist es wahrscheinlich nicht so der beste Ansatz, aber mal ein paar Tage oder Wochen (oder Monate gar?) gänzlich unabhängig zu sein und bei Entscheidungen mehr oder minder ausschließlich die eigenen Wünsche zu berücksichtigen, kann ganz gut tun.

Kairo (Ägypten), 2018.

Die Pros

Was ich auch an den Reisen auf eigene Faust sehr schätze, ist…die Stille? Oder so? Ich habe lange überlegt, wie ich es beschreiben soll. Ich finde, dass man erstens von einem Ort viel mehr aufnimmt und viel mehr in ihn eintaucht, wenn man ihn alleine erkundet. Die Geräusche, die Gerüche, all die verschiedenen Anblicke, man nimmt sie alleine ganz anders wahr. Zweitens gibt es ja manchmal auch Reisen, die weniger dem Sehen neuer Dinge dienen, sondern primär dazu gedacht sind, Abstand zum Alltag zu gewinnen, und da ist es, finde ich, ein absolutes Muss, sie alleine anzutreten. Manchmal kann man, erst wenn durch den Tapetenwechsel das Äußere komplett anders ist, wirklich horchen, was das eigene Innere sagen möchte, oft schon seit langer Zeit, ohne dass man es zu hören bereit war. Und das geht nun mal besser, wenn man ohne Begleitung reist.

Die Contras

Doch bevor wir hier ins Esoterische abdriften: Unter praktischen Gesichtspunkten birgt das Alleinereisen tatsächlich einige Haken. Man hat meist am Ende weniger Fotos von sich selber – zumindest geht es mir so, weshalb ich auch nach Längerem Durchforsten meiner diversen Festplatten nur zwei Fotos von mir selber auf alleine angetretenen Reisen fand, beide jetzt auch nicht so der Kracher, aber vorenthalten werde ich sie euch trotzdem nicht.

Medan (Indonesien), 2013.

Und dann das Teilen als solches. Alleine zu reisen, ist in aller Regel teurer als in Gesellschaft. Unterkunft? Teurer, außer man ist an einem Ort mit Hostels mit Schlafsälen. Transport? Teurer, außer man ist an einem Ort mit funktionierenden öffentlichen Verkehrsmitteln, auch für längere Strecken. Ausflüge? Teurer, außer man findet (irgendwie) Mitreisende, die auch genau diese Exkursion machen möchten, und dann bewegt man sich schon in Kategorie c). Ganz zu schweigen vom abstrakten Teilen – nicht selten erlebt man irgendetwas Schönes, ein leckeres Essen, eine beeindruckende Landschaft, ein wohlklingendes Lied, und würde gerne den Moment mit jemandem teilen, doch da ist halt niemand. Aber wir waren ja beim Praktischen.

Man wird im Schnitt weniger lokale Gerichte probieren, weil einem eben nur ein Magen zur Verfügung steht. Man wird nicht selten sein Sack und Pack an Bahnhöfen, Flughäfen und Busbahnhöfen durch die Gegend bugsieren, weil niemand kurz auf das Gepäck aufpassen kann.

Fürs Protokoll: Ich liebe es trotzdem.

Manche werden sagen: Alleine zu verreisen, ist gefährlicher als in einer Gruppe. Und ich würde mit einem klaren Jein antworten. Die Aussage mag natürlich einen wahren Kern haben, alleine ist halt alleine. Gleichzeitig sollte man sich aber auch nicht in der Gruppe an Orte oder in Situationen begeben, die alleine gefährlich wären, denn dann sind sie es in der Gruppe wahrscheinlich auch.

Ein paar Tipps

  • Beschäftigung mitnehmen, falls einem doch mal langweilig wird (Bücher, Podcasts, Kreuzworträtsel, …)
  • Ankünfte im Dunkeln vermeiden, die Sicherheit und so (s.o.)
  • Wenig packen, denn die Frage an den Reisepartner „kannst du mal kurz auf meine Sachen aufpassen?“ wird nicht möglich sein.
  • Selfiestick!

b) Leute besuchen: Wann würde es dir passen?

Sei es ein Treffen auf ein Käffchen oder gleich ein mehrtägiger Aufenthalt inklusive Übernachtung: An einen Ort zu fahren, an dem man jemanden kennt, ist für Reisen eigentlich immer eine Option. Und in aller, aller, aller Regel auch eine gute.

zu Besuch in Yichang (China), 2017. Hinten links übrigens ein Fall von c) Leute kennen lernen. Aber dazu gleich mehr.

Die Pros

Freunde zu sehen, ist immer schön. Geschieht dies im Kontext einer Reise, erhält man ganz von selbst noch einen Einblick in das Leben vor Ort und sieht vieles, was nicht im Reiseführer steht. Authentischer wird man es kaum bekommen.

Und dann noch die praktischen Tipps. Niemand kennt sich so gut aus wie die locals.

zu Besuch in Mexico City, 2014.

Die Contras

Halt…wirklich? Meistens schon, aber manchmal halt auch nicht. Busse bekommen neue Routen, Flughäfen wachsen und werden somit unübersichtlicher, Straßen ändern ihren Verlauf. Das stünde zwar alles im nagelneuen Reiseführer, doch den hat man seit der Ankunft nicht geöffnet und seither irgendwie verlegt. Es ist mir gelegentlich passiert, dass Abreisen eine gewisse Hektik dadurch erhielten, dass irgendwie zeitliche Fehleinschätzungen vorlagen, weil sich niemand mehr so ganz genau entsinnen konnte, wie man eigentlich zum Bahnhof kommt, das ging doch früher immer hier lang? Glücklicherweise habe ich noch nie einen Zug auf diese Weise verpasst oder hatte sonstwie Schwierigkeiten. Ein bisschen Recherche (nur als zweite Meinung, versteht sich) schadet da dennoch nicht.

zu Besuch in Shijiazhuang (China), 2013.

Und naja, das Anbahnen von Besuchen dieser Art ist natürlich so eine Sache – kein Nachteil an sich, aber dennoch ein Grund, warum sie manchmal nicht stattfinden. Zuerst einmal muss man überhaupt jemanden am Reiseziel kennen, das ist nun auch nicht immer gegeben. Und man muss diese Person gut genug kennen, um sich für ein paar Nächte bei ihr einzuquartieren. Wenn es dazu nicht reicht, kann man ein gemeinsames Mittagessen oder dergleichen vorschlagen, das kann einiges an awkwardness ersparen.

Ein paar Tipps

  • ein bisschen überlegen, was man unternehmen möchte – peinliche Stille auf die Frage des Gastgebers, was man vor Ort so machen will, ist nicht schön. Sich vorher ein bisschen mit dem Reiseziel auseinanderzusetzen, an dem man Freunde besucht, ist vielleicht auch eine Frage der Höflichkeit. Man will ja nicht den Eindruck erwecken, nur hier zu sein, weil es weniger kostet.
  • gleichzeitig (und das ist wohl die hohe Kunst) flexibel bleiben, was Vorschläge des Gastgebers betrifft. Die Top Ten aus dem Reiseführer wird man bei dieser Art des Reisens nicht unbedingt sehen, und das zu verlangen, wäre unangebracht. Wieder: Man will nicht den Eindruck erwecken, nur Hotelkosten sparen zu wollen.
  • Karma! Besucht nur Leute, die ihr auch für einen Gegenbesuch empfangen würdet. Und seid tolerant gegenüber unerwarteten „Heyyyy lange nix gehört, kann ich vorbeikommen?“-Nachrichten auf Facebook oder sonstwo – Hand aufs Herz, wir haben sie alle schon verschickt.
  • Gastgeschenke nicht vergessen! Es muss nichts Großes sein, aber mit leeren Händen sollte man nicht dastehen.

c) Leute kennen lernen: Und woher kommt ihr so?

Leute auf Reisen kennen zu lernen, seien sie Ortsansässige oder ebenfalls auf Reisen, geschieht erfahrungsgemäß am leichtesten, wenn man nach Verfahren a) unterwegs ist, also alleine. Natürlich kommen da noch ein paar andere Faktoren hinzu: die Art der Unterkunft beispielsweise oder Grad der Kennenlern-Laune. Aber es passiert gar nicht mal so selten. Manchmal quatscht man einen Nachmittag nett, manchmal reist man die kommenden Tage gemeinsam, manchmal geschieht irgendwas dazwischen, und in einigen Fällen bleibt man auch nach der Reise in Kontakt.

Lanping (China), 2017. Hier traf ich Li, der gerade Semesterferien hatte und auf Familienbesuch war.

Die Pros

Vielleicht kombiniert diese Art des Reisens das Beste aus zwei Welten: Man genießt allgemein die Unabhängigkeit des Alleinereisens, hat aber zugleich ein bisschen Austausch und gegenseitige praktische Unterstützung.

Die Contras

Aber klar: Man muss es mögen. Nicht alle fühlen sich wohl dabei, mit einer Person, die sie gerade erst kennen gelernt haben, ganze Ausflüge zu unternehmen. Manche Menschen sind eher von der introvertierten Sorte (mich selber würde ich da nicht unbedingt ausschließen), manche haben irgendwie ein unsicheres Gefühl dabei. Das ist natürlich in Ordnung und genau der Grund, warum wir immer schön auf unser Bauchgefühl hören sollten.

Kloster Labrang (China), 2013. Auf der Fahrt nach Labrang hielt ich ein kurzes Nickerchen, nach dessen Ende diese Gruppe Rentner aus Shanghai mich und einen anderen Reisenden adoptiert hatten. Warum auch nicht.

Ein bisschen awkward ist es ohnehin immer, wildfremde Menschen anzusprechen oder von ihnen angesprochen zu werden, und manchmal findet man sich im irgendwie anstrengenden aber dennoch mitunter obligatorischen Backpacker-Smalltalk wieder: woher man kommt, was man im normalen Leben macht, was die nächsten Reiseziele sind und was die zurückliegenden. Da muss man manchmal durch. Irgendwie interessanter ist es ohnehin meistens trotzdem, auf Leute zu treffen, die aus dem jeweiligen Ort stammen und nicht selber auf der Durchreise sind.

Lugu Hu (China), 2017. Im Hostel traf ich auf diese Truppe, mit der ich dann den Tag verbrachte.

Ein paar Tipps (hier bin ich aber echt keine Expertin)

  • Leute kennen zu lernen, ist wohl mal leicht und mal schwer. Hostels eignen sich manchmal ganz gut, dort v.a. die gemeinsamen Räume und Schlafsäle. Die übliche Einstiegsfrage scheint „Where are you from?“ zu sein – etwas lame, aber irgendwie wird das Eis schon brechen.
  • Wenn man mit Menschen im Allgemeinen oder auch mit einer spezifischen Person nichts unternehmen möchte, ist es ok, das (freundlich) zu artikulieren.
  • Umgekehrt sollte man natürlich auch respektieren, wenn jemand einfach nicht zu Gesprächen oder Unternehmungen aufgelegt ist. Ist dann halt so.
  • Mit Menschen von vor Ort kann man natürlich ebenfalls irgendwie ins Gespräch kommen, auch wenn es nicht unbedingt leicht ist. Restaurants eignen sich manchmal ganz gut, oder dieser eine Kiosk, an dem man sich jeden Morgen mit Wasser eindeckt.
  • Eine andere Option ist Couchsurfing, zumindest in größeren Städten. So lernt man „locals“ kennen, sei es, weil man tatsächlich ihre Couch surft, oder im Rahmen von Treffen, die man im entsprechenden Forum entdeckt (oder gestartet) hat.
  • Eigentlich impliziert, aber: Sprachen lernen!

d) zu zweit oder als Gruppe reisen: Wer duscht zuerst?

Auch ein Modell: Einen oder mehrere Menschen schnappen, die man besonders gerne hat, und auf geht’s. Von Tag 1 der Reise an wird man im Prinzip 24 Stunden am Tag mit einer anderen Person oder mehreren verbringen. Was ja doch meistens echt witzig ist.

Die Pros

Größter Pluspunkt am Reisen mit anderen: Man hat echt viel Spaß. Was auch auf alle anderen Formen des Reisens zutrifft, gilt hier irgendwie umso mehr. Man kennt sich, man mag sich, man hat sich dieses Ziel zusammen ausgesucht und wird es nun gemeinsam erkunden, was auch durchaus zusammenschweißen kann.

mit meiner Schwester in Machu Picchu (Peru), 2019.

Die Contras

Außerdem kann man (theoretisch) die Arbeit der Vorbereitung und Planung aufteilen und somit den organisatorischen Aufwand auf individueller Ebene reduzieren. Andererseits gilt es nun, verschiedene Interessen, Budgets, Ernährungsweisen und Biorhythmen unter einen Hut zu bringen, sodass der Aufwand irgendwie doch wieder mehr wird: Lieber Bus oder Zug? Touri-Spots oder Geheimtipps? Fleisch oder Tofu?? Es ist nicht immer leicht. Aber es lohnt sich.

…Zumindest in aller Regel. Mir selber ist es noch nicht passiert, aber die Storys von Leuten, die zu gemeinsamen Reisen aufbrechen und völlig verkracht zurückkehren, sind doch zahlreich.

Ein paar Tipps

  • die Trägheit der Masse: Je größer die Gruppe, desto weniger Sehenswürdigkeiten wird man tatsächlich an einem Tag besuchen. Wer von morgens bis abends ein Power-Programm durchziehen möchte, ist mit weniger (oder keinen) Mitreisenden vielleicht besser beraten.
  • klar artikulieren, was man auf der Reise möchte. Das kann bei der Frage „ausschlafen oder früh ins Bett?“ beginnen.
  • Kartenspiele einpacken!
  • Vorher absprechen, wer den Fön mitnimmt, wer den Reiseführer und wer die Sonnencreme.
  • einen gemeinsamen Fond einrichten, in den alle den gleichen Betrag einzahlen und aus dem Eintrittskarten oder Fahrscheine bezahlt werden.
  • Organisatorische Aufgaben gerecht aufteilen. Spart Drama.

e) eine Gruppenreise buchen: Sind jetzt alle da?

Auch eine Möglichkeit: Ein Reisebüro oder Ähnliches aufsuchen und eine Gruppenreise buchen, auf der man gemeinsam anreist, abreist und alles dazwischen ebenfalls gemeinsam bereist. Unterkünfte und Sehenswürdigkeiten sind schon fertig gebucht, man muss eigentlich nur noch unterschreiben. Und bezahlen (!).

Die Pros

Sachen vorher planen? Recherchieren? Entscheidungen treffen gar? Alles nicht mehr nötig, eine große Aufgabe hat man im Handstreich delegiert. Vorfreude kann einsetzen, ungetrübt durch Überlegungen, wo man wann welches Flugticket bucht. Schon ganz nice.

Vor Ort sieht man unter Umständen mehr, als man das alleine getan hätte, und erhält von den Reiseleitern mehr Informationen, als ein bisschen Googlen zu vermitteln vermag. Man wird sich nie verlaufen, nie irgendwelche Öffnungszeiten falsch abpassen, sich nie mit Händen und Füßen verständigen müssen.

Pyeongyang (Nordkorea), 2017. Eine erstaunlich entspannte Gruppenreise, echt.

Die Contras

Für manche liegt allerdings auch genau darin der Reiz des Reisens. Sie fühlen sich durch ein vorgegebenes Programm eingeengt, vermissen die Unabhängigkeit, den leichten Nervenkitzel des Ungewissen. Das alles findet nun nicht mehr statt. Dafür: Frühstück um acht, Busabfahrt um halb neun. Wer zu spät kommt, zieht sich böse Blicke zu.

Aber die meisten Menschen auf der Welt sind ja freundlich, und da ist so eine Reisegruppe dieser Art auch keine Ausnahme. Zumindest nicht die paar, auf die ich selber schon auf Touren dieser Art gestoßen bin.

Ein paar Tipps

  • So ganz ohne Recherche wird man wohl auch hier nicht auskommen, denn sich vorher über verschiedene Anbieter zu informieren, schadet nicht.
  • ganz viel Geduld! Die wenigen Reisen dieser Art, die ich mitgemacht habe, waren echt lustig, aber mitunter halt auch irgendwie intensiv.

Überhaupt: Reisen ist einfach herrlich, egal mit wem. Und so wurde aus diesem Artikel, der, wie gesagt, über die Vorzüge des Alleinereisens sprechen wollte, eine leicht unförmige, dafür aber umfassende Darstellung verschiedener Reisearten sowie ihrer angenehmen und weniger angenehmen Seiten. Ich hoffe, sie hat euch gefallen.

Wie reist ihr am liebsten? Welche Tipps möchtet ihr ergänzen?

Eure sich auf ihre nächste Reise freuende Charlotte

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